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Mysteriöse Ammer, die Zweite

Mein eigentliches heutiges Ziel war der Hochreinsee, der sich jedoch als komplett unrentabel herausstellte. So bin ich noch zu einem weiteren in der Nähe liegenden Baggersee gefahren, an dem allerdings ebenfalls nur wenige Wasservögel sichtbar waren.


Daher habe ich mich verstärkt den Kleinvögeln zugewandt, die in den Büschen nach Nahrung suchten. Den Hauptteil stellten klar die Rohrammern mit gut 20 Individuen. Unter diesen konnte ich allerdings auch noch eine weitere Ammer entdecken, die im Vergleich wesentlich heller und rötlicher wirkte.


Es ist schon ein bisschen ironisch, denn an demselben See konnte ich im Januar diesen Jahres eine mögliche Fichtenammer beobachten, die jedoch aufgrund meiner schlechten Belege nicht sicher als solche identfiziert werden konnte. Daher möchte ich jeden bitten, der eine Idee hat, mir eine E-Mail oder einen Kommentar zuschreiben.

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